es haben sich sicher schon einige gefragt warum das beispiel 8.1 nicht lösbar ist, unteranderem ich. ich glaube auch den fehler entdeckt zu haben. wenn man dieses beispiel mit zwei gleichungssystemen versucht zu lösen kommen einem leider immer negative zahlenwerte für die mol von Mg oder Al heraus. das ist glaube ich deshalb weil die gesamtmasse der legierung zu groß ist. dadurch ergibt sich beim dividieren ein größerer wert als 1 und somit negative mol. prinzipiell ist dieses beispiel lösbar nur leider mit diesen angeben nicht.
oder hat jemand einen anderen vorschlag?

ich glaube bei der angabe hat sich ein fehler eingeschlichen:

... für das Chlorid eine Fläche von 588 m2 und für...

es müsste ja 588 mm2 heißen, oder?

Aufgrund von Eo müssten sich Al als auch Mg in Säure lösen. D.h. dass die Gesamtmenge an H2 stammt von beiden Metallen stammen; man kann also nich anhand der gebildeten Menge H2 auf die aufgelöste Stoffmenge Al schließen.
Bin davon ausgegangen, dass beide Metalle in alliquoten Mengen vorliegen.

Aber irgendwie glaub ich, dass die Sache noch einen Hacken hat.

Hat jemand einen anderen Lösungsweg?

mfg