ich brauch einen kleinen hinweis wie ich löslichkeiten berechne, wie z.b. im mortimer s.328 in den bsp. 18.6 / 18.7 verlangt? verwende ich hierzu eine tabelle?

Beispiel 8 aus Prüfung vom 6. Dezember 1996
Kation ist Kalium
Anion ist meiner Ansicht nach CO3. (mit BaCl weißer Niederschlag, der sich in verd. HCL unter GASENTWICKLUNG löst)
Gehe ich richtig in der Annahme, dass für das Beispiel in der Klammer ( weißer Niederschlag mit BaCl2, OHNE Gasentwicklung in HCL löslich) PO4 das gesuchte Anion ist?

Frage 9 von Dezember 1993:
Eine wässrige Lösung von Cu++ Ionen ist ..... gefärbt, weil sie den ......- Komplex mit der Formel .... enthält.
Dass danach Kupferchlorid, nach Zugabe von Carbonationen Kupfercarbonat und danach der tetramminkupfer komplex entsteht (zumindest nach meinen überlegungen :) ), ist mir klar. Was ist allerdings das Ausgangsprodukt: Tetraquokupfer oder Kupferhydroxid?
:) Für Kupferhydroxid würde sprechen, dass ich die Farbe (nämlich blau) weiß. Mit Cu(H2O)4 (ist es auch blau????? )kann ich allerdings insofern nicht falsch liegen, da Kupfer in Wasser auf alle Fälle diesen Komplex bildet, der auch ganz sicher bei Zugabe von Cl wieder zerfällt. Oder ist beides möglich? Kann mir da jemand weiterhelfen? ....danke, kerstin

:)Antwort an mich selbst und alle, die sich mit meiner Frage beschäftigt haben. Kupferionen sind in wässriger Lösung blau.
(aufgrund des (tetr)aquokupfer(II)komplexes)
:) hab die erste Spalte "Farbe des Ions" in der Tabelle der 5. Übung übersehen.
:)Und Hydroxokomplexe braucht man zur Beantwortung der Frage nicht. (Und da nach einem Komplex gefragt war, scheidet Kupferhydroxid, was außerdem noch schwer löslich wäre, aus)
:) na ja. Hoff ich hab nicht für zu viel Verwirrung gesorgt.
lg k

Ein Tag später:
:)Ist jetzt nicht relevant für die Lösung des Beispiels, aber um noch einmal auf Hydroxokomplexe zurückzukommen: Hab mir gestern dann noch überlegt, dass der tetraquokupfer-komplex eigentlich in wässriger Lösung sauer reagieren müsste (wenn er sich so verhält wie der hexaquoeisen-komplex), was dann auch erklären würde, warum die Ausgangslösung mit den Metallionen in der fünften Übung sauer war (und aufgrund der pH-Wert-Messungen war sie das,... ob das allerdings der Grund für den niedrigen ph-wert ist, weiß ich natürlich nicht). Aber falls der Aquokomplex sauer reagiert, dann müsste außer dem Aquo-komplex auch noch der triaquohydroxokupfer- komplex in der Lösung enthalten sein (wie gesagt, nicht unbedingt relevant für das Beispiel, nur der Vollständigkeit halber.). Und jetzt bin ich mit meiner Weisheit dann auch schon am Ende, da ich natürlich keine Formel für einen etwaigen Chlorokupfer (oder Chlorocuprat, je nach dem) - Komplex angeben kann. Falls die Frage richtig reproduziert wurde, stellt sich aber die Frage nach einem Komplex (für "Kupferchlorid" würde ich einfach die Formel CuCl2 annehmen). Nun gut, das war's bis jetzt. Und ja, falls ich da irgendeinen Scheiß verzapf, :)bitte ausbessern.
Frohes Lernen noch, ciao kerstin

Beispiel 2.4.:

Es sollen 5L Schwefelsäure mit einem pH – Wert von 0 hergestellt werden. Wieviel mL 96%ige Säure (Dichte = 1,84 g mL-1) sind dazu notwendig?

was für eine Bedeutung hat das ph-Wert 0 ???
Ich weiß dass das heißt dass die H+ Konz. 1 mol beträgt aber wie soll man das in das Beispiel einbeziehen?